Leider blieben nach meiner Beobachtung die Aktionstage Gartenstücke auf dem Campusplatz wenig beachtet. Vielleicht trifft das Anliegen doch nicht so das Mehrheitsverständnis, wie die Akteure glauben:
"Die Ambivalenz der Moderne prägt bis heute unser Verhältnis zu ihr. Die Rationalisierung der Lebens- und Arbeitswelt brachte neue Probleme und soziale Verwerfungen mit sich. Die modernistische Ästhetik blieb elitär. Sie wurde und wird bis heute nicht von der breiten Masse geteilt, die sich nach Wärme und Gemütlichkeit sehnt. Die vom Bauhaus postulierte Einheit von Kunst und Handwerk fand nicht statt, und die Kunst der Moderne entzieht sich bis heute dem Mehrheitsverständnis."
(Zitat www.Gartenstücke.de)
Also, mir gefallen der Unicampus und die Frank Stella-Skulpturen. Einzig das fehlende Grün wäre meiner Meinung nach verbesserungswürdig. Die quirlige Lebendigkeit der Studenten, der offene Raum für Konzerte und Veranstaltungen halten mein Sehnen nach Gemütlichkeit bei Null.
Die einzelnen kreativen Stationen dieser drei Tage haben uns allerdings viel Spaß gemacht. Das Riesenmemorie bewies mir, dass ich mit meinen Gedächtnisleistungen weit hinter Kleinkindern zurück liege, am Stand " Kandinksy für Arme" - Steckliesln mit Bauhauselementen - war mir mein künstlerischer Bruder überlegen, einzig alsVillaBob der Baumeister konnte ich durch Fleiß glänzen und das Nichtenkind in einen Jentower verwandeln. Sollten die Ideen bei der Bebauung des Eichplatzes gefragt sein, könnte ich das Projekt vollsten Herzens unterschreiben.
Quadratisch, Praktisch, Schön Villa
"Die Ambivalenz der Moderne prägt bis heute unser Verhältnis zu ihr. Die Rationalisierung der Lebens- und Arbeitswelt brachte neue Probleme und soziale Verwerfungen mit sich. Die modernistische Ästhetik blieb elitär. Sie wurde und wird bis heute nicht von der breiten Masse geteilt, die sich nach Wärme und Gemütlichkeit sehnt. Die vom Bauhaus postulierte Einheit von Kunst und Handwerk fand nicht statt, und die Kunst der Moderne entzieht sich bis heute dem Mehrheitsverständnis."
(Zitat www.Gartenstücke.de)
Also, mir gefallen der Unicampus und die Frank Stella-Skulpturen. Einzig das fehlende Grün wäre meiner Meinung nach verbesserungswürdig. Die quirlige Lebendigkeit der Studenten, der offene Raum für Konzerte und Veranstaltungen halten mein Sehnen nach Gemütlichkeit bei Null.
Die einzelnen kreativen Stationen dieser drei Tage haben uns allerdings viel Spaß gemacht. Das Riesenmemorie bewies mir, dass ich mit meinen Gedächtnisleistungen weit hinter Kleinkindern zurück liege, am Stand " Kandinksy für Arme" - Steckliesln mit Bauhauselementen - war mir mein künstlerischer Bruder überlegen, einzig als
Quadratisch, Praktisch, Schön Villa
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