Sommerträumerisch Villa
28.06.09
Paradiesische Verhältnisse
Sommerträumerisch Villa
23.06.09
Massenkompatibel?
"Die Ambivalenz der Moderne prägt bis heute unser Verhältnis zu ihr. Die Rationalisierung der Lebens- und Arbeitswelt brachte neue Probleme und soziale Verwerfungen mit sich. Die modernistische Ästhetik blieb elitär. Sie wurde und wird bis heute nicht von der breiten Masse geteilt, die sich nach Wärme und Gemütlichkeit sehnt. Die vom Bauhaus postulierte Einheit von Kunst und Handwerk fand nicht statt, und die Kunst der Moderne entzieht sich bis heute dem Mehrheitsverständnis."
(Zitat www.Gartenstücke.de)
Also, mir gefallen der Unicampus und die Frank Stella-Skulpturen. Einzig das fehlende Grün wäre meiner Meinung nach verbesserungswürdig. Die quirlige Lebendigkeit der Studenten, der offene Raum für Konzerte und Veranstaltungen halten mein Sehnen nach Gemütlichkeit bei Null.
Die einzelnen kreativen Stationen dieser drei Tage haben uns allerdings viel Spaß gemacht. Das Riesenmemorie bewies mir, dass ich mit meinen Gedächtnisleistungen weit hinter Kleinkindern zurück liege, am Stand " Kandinksy für Arme" - Steckliesln mit Bauhauselementen - war mir mein künstlerischer Bruder überlegen, einzig als
Quadratisch, Praktisch, Schön Villa
Gespeist unter Luthers Augen
Ich wählte als Vorspeise: Marinierten gelben Löwenzahnsalat mit gebratenen Pfifferlingen, Parmaschinken und Röstbrot. Als Hauptspeise: Dreierlei Filets von Pute, Strauß und Lamm, auf Geschwenkten von Kaiserschoten, Pfifferlingen und Cherrytomaten, Fettucine und Trüffelsauce.
Der Gatte wählte wie immer: Roulade! Mein Essen war insgesamt sehr gut. Kleine Kritikpunke wären das etwas zu sehr gebratene Fleisch und dass der Löwenzahnsalat in Balsamico-Dressing ertränkt wurde. Dagegen waren die Pilze von Geschmack und Qualität hervorragend. Die tatsächliche Offenbarung aber war für mich die Roulade des Gatten. Er mag es nicht, wenn ich auf seinem Teller rumfuhrwerke, hat aber keine Chance meiner Gabel zu entkommen. Die handfeste, landestypische, thüringische Küche ist im Schwarzen Bären die beste Wahl. Da stimmte alles, die Klöße waren perfekt und die Rouladen hätten in der heimischen Villa nicht besser schmecken können. Die Weinkarte überzeugte mich mit Gutem aus dem Unstrut-Tal und ich entschied mich für einen 2007er Dornfelder Rappental mit einem feinen Duft von Minze und Zitrusaroma. Das etwas altehrwürdige, behäbige Ambiente wurde von dem freundlichen und unverkrampften Service gemildert. Trotzdem hatte ich permanent das Gefühl, Luther, der als Porträt unser Mahl beobachtete, würde mich ständig fragen: »Was rülpset und furzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmacket?«
Doch Herr Reformaror, es hat durchaus geschmacket. Villa
22.06.09
1. Seifenkistenrennen in Jena war keine Seifenblase
Solidarisch mit den Stadtkosmetikern suche ich das Müllmännerlied raus und blogge es. Villa
20.06.09
Villa fast bereit für das Erstes Jenaer Seifenkistenrennen
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ungebremst eingeseift Phillipp und Villa
PS Das Weinrennen hat die Nr.19 gewonnen und nicht der "Blaue Silvaner"
18.06.09
Villas Suche nach "Blauer Silvaner"
Mit den Musikern zogen wir (Der Gatte musste den Verstärker tragen) zum leer stehenden Schloss. Unsere Schließerin meinte: Erst die Adeligen, dann die Amerikaner, dann die Russen, später eine Blockpartei, sie alle hätten sich am Inventar bedient, so dass nichts mehr übrig war. Nach der Wende kaufte es ein Freibeuter aus dem Westen, der die Fördergelder verschwinden ließ. Gut, der steht jetzt vor Gericht, aber die großflächige Anlage wurde an den Nächsten verkauft. Der Saal, in dem unser kleines persönliches Konzert stattfand, war stattlich, große Kronleuchter, Flügel und rote Samtsessel. Auf dem Flügel bauten die Musiker eine Kollektion Jungweinproben vom Weingut Hey auf (Der Blaue Silvaner war nicht dabei). Beschwingt durchstreiften wir anschließend den vierflügeligen Barockbau.
"Das Wanderkino zeigt Stummfilme, die für die Filmgeschichte maßgebliche Bedeutung haben: sowohl Slapstick-Komödien, Monumentalfilme wie auch Independent-, Avantgarde- und Experimentalfilme.
Alle Filme werden live mit Violine und Piano begleitet. Ein Oldtimer - Feuerwehrfahrzeug (Magirus Deutz, 1969) integriert die gesamte Kino-, Ton- und Lichttechnik, transportiert Bestuhlung und Instrumentarium. Jeder Ort kann in kürzester Zeit in ein Open-Air-Kino verwandelt werden. Die Filmaufführungen finden in einem nostalgisch inszenierten Rahmen statt – es wird eine Atmosphäre geschaffen, die an die Pionierzeiten des Kinos erinnert. "
Der Charles Chaplin Film war anrührend, lustig und traurig zugleich und während wir am offenen Feuer saßen, die Köstlichkeiten der jungen Weinbauern (Flammkuchen, Käse und Steinmeister-Wein) genossen, fühlten wir uns in eine andere Zeit versetzt.
Gegen Mitternacht wieder in Naumburg angekommen, folgten wir der Einladung der Band, in ihre heimische Musikkneipe "Zum 11. Gebot" DU SOLLST GENIESSEN! Das Gästehaus Steinmeister und die Kneipe mit dem schönen Name hatten viele Weine, ein Blauer Silvaner war wiederum nicht dabei.
Dem unbekannten Wein auf der Spur Villa
15.06.09
Das Ricarda-Huch-Haus
Sie schrieb Gedichtzeilen wie: Was ist in deiner Seele, / Was ist in meiner Brust, / Daß ich mich dir befehle, / Daß du mich lieben mußt? Sie besaß den Mut, 1933 aus Protest gegen den von den Nationalsozialisten betriebenen Ausschluss von Alfred Döblin als erstes Mitglied aus der Akademie der Künste auszutreten. Sie verbrachte die letzten 12 Jahre ihres Lebens in Jena, wo sich in ihrer Wohnung am Oberen Philosophenweg auch Menschen trafen, die später, am 20. Juli 1944, am missglückten Attentat auf Adolf Hitler beteiligt waren. Nur durch eine Namensverwechslung entging ihr Schwiegersohn danach der Verhaftung. - Obwohl die Jenaer Friedrich-Schiller-Universität ihr 1946 die Ehrendoktorwürde verlieh und die neuen kommunistischen Machthaber sich um sie bemühten, floh sie vor dem neu aufkeimenden Totalitarismus nach Frankfurt am Main, wo ihr Schwiegersohn Franz Böhm Hessens Kultusminister geworden war. Der Reise im ungeheizten Zug über die Sektorengrenze war sie gesundheitlich nicht gewachsen. In einem Gästehaus der Stadt Frankfurt starb sie am 17. November 1947. – Was Wunder, dass ich das Haus besichtigen wollte, das die Stadt Jena nach ihr benannt hat. Und auch kein Wunder, dass ich dort einiges über die Dichterin zu erfahren hoffte. Doch das erwies sich, besonders an einem Wochenende, als gar nicht so einfach.
Die Räume können für Veranstaltungen gebucht werden. Das Gartenzimmer z.B. wird für kleinere Familienfeiern empfohlen. Für die Öffentlichkeit ist das Haus zwar als Gaststätte zugänglich, jedoch nur von Montag bis Freitag, jeweils zwischen 11 und 15 Uhr. Ein Mittagstisch (z.B. diese Woche Montag Geflügelfrikassee mit Reis, Dienstag Gemüsepfanne mit Kartoffelpüree, Mittwoch Spargel mit Kochschinken und Sauce Hollandaise, Donnerstag Chili con carne mit Paprikareis, Freitag Matjesfilet mit Pellkartoffeln). Ich aber wollte an einem Sonntag da rein. So war es eine glückliche Fügung, dass am 11. Januar „Tango zum Zuhören und Zuschauen“ angeboten wurde.
Eine Viertelstunde vor Beginn der Veranstaltung standen Villa und ich vor der fest verschlossenen Tür und fragten uns, ob überhaupt etwas stattfinden würde, denn außer uns begehrte niemand Einlass. Die eisige Kälte trieb uns in das nahe CINEMAX. Als wir zurückkehrten, waren wir zumindest nicht mehr ganz allein. Eine kleine alte Dame wartete ebenfalls und schien höchst erfreut über unser Erscheinen. Der Verdacht, der mich beim Anblick des Schaukastens im Garten, denen an den Eingängen von Sozialstationen und kirchlichen Gemeindehäusern deprimierend ähnlich, beschlichen hatte, verstärkte sich. Aber immerhin knackte um Punkt 16 Uhr von innen der Schlüssel im Schloss, und wir wurden eingelassen.
Geführt von einer jungen Dame, der ebenfalls etwas von der Betreuerin eines Gemeindecafés anhaftete, und gefolgt von der kleinen alten Dame, die munter um eine Unterhaltung mit uns bemüht war, erklommen wir nicht etwa das Treppenhaus mit seinen schönen Jugendstilfenstern, sondern drängten uns in einen Fahrstuhl. Senioren will man das Treppensteigen wohl nicht zumuten.
Von dem Saal heißt es, es handle sich wahrscheinlich um einen ehemaligen Fechtboden mit Empore, und dass er nach historischem Vorbild aufwendig saniert wurde. Umso bedauerlicher, dass der Parkettboden schmierig aussah, was bei der Nutzung durch Burschenschaften (als Fechtboden???) vielleicht nicht der Fall gewesen wäre… aber nee, nee, nee! Villa und ich haben mit Burschenschaften nichts am Hut. Dann doch lieber die kleine alte Dame, auch wenn wir unseren Mangel an Begeisterung, als sie sich zu uns an den Tisch setzen wollte, wohl so deutlich zeigten, dass sie sich an den Nebentisch begab und uns beleidigt den Rücken zuwandte. Die „Gemeindecafébetreuerin“ machte sich hinter dem Tresen zu schaffen, und daneben beschäftigte sich ein junger Mann mit einem Laptop, auf den ich einen Blick warf, als ich ein Foto von der dahinter halb versteckten Büste von Ricarda Huch machte.
Tango-Titel auf dem Bildschirm. Was hatte ich denn erwartet? Argentinische Streicher? Wir Drei warteten auf die Dinge, die da hoffentlich noch kommen würden. Das Unangenehme daran: Es war eiskalt in diesem Saal. Demonstrativ befühlten wir die Heizkörper unter den Fenstern, die erwartungsgemäß ebenfalls kalt waren. Durch unsere Investigationen aufmerksam geworden, drehte die Bedienung an den Reglern, leider ohne Erfolg. Wir bestellten „Lumumba“. Heiße Schokolade mit einem kräftigen Schuss Weinbrand schien mir das beste Mittel zur Vorbeugung gegen eine drohenden Erkältung und für eine Steigerung des Wohlgefühls zu sein. Von Lumumba hatte die junge Dame noch nie gehört. Ich erklärte es ihr, und Villa war bei der Suche nach der Weinbrandflasche behilflich. Nebenbei erklärten wir, dass wir eigentlich nicht zum Trinken gekommen waren, sondern um das Haus zu besichtigen. Die junge Frau verschwand mit dem Versprechen, uns eine Information über Ricarda Huch zu besorgen.
Fast gleichzeitig mit unserem alkoholhaltigen Heißgetränk traf ein Paar ein, geschätzte um die Vierzig, bestes Tangoalter, und als unter dem Tisch die Winterstiefel gegen Tanzschuhe gewechselt wurden, keimte zumindest in dieser Hinsicht Hoffnung auf, nachdem es sich bei der versprochenen Information um einen Ausdruck der WIKIPEDIA-Seite über Ricarda Huch handelte. Bald gesellte sich ein zweites Paar dazu. Ich vermutete, Mitglieder eines hier übenden Tango-Clubs, die man dazu verdonnert hatte, bei dieser (milde ausgedrückt) doch etwas öden Veranstaltung aufzutreten. Mutig schälte sich die erste der Damen aus der wärmenden Oberbekleidung. Zum Vorschein kam ein wenigstens nicht ganz für den Zweck unpassendes Kleid, geziert von einem Schultertuch, und bald schlich das Paar zu den vom Laptop gespielten Klängen über das schmierige Parkett.
Ganz so sah es zwar nicht aus, aber den guten Willen sollte man anerkennen.
FAZIT: Villa und ich konnten dem morbiden Charme dieses Events durchaus etwas abgewinnen. Ein Sinn für Skurrilität gehört zu den uns gemeinsamen Eigenschaften. Ich liebe Jena – auch da, wo es sich durch die Abwesenheit von Professionalität auszeichnet und eben nicht dem perfekten Nachbau einer romantischen deutschen Stadt in Disneyland gleicht. Aber…
Liebe Stadtverwaltung,
wenn es eine ansprechende Broschüre gäbe, die etwas über die Dichterin und über die Geschichte des Hauses verriete, und wenn man dem Parkettboden ein Minimum an Pflege angedeihen ließe, und wenn darüber hinaus die Raumtemperatur auch im Winter wenigstens 20 Grad erreichen würde, … Vielleicht kämen die dadurch entstehenden Kosten ja doch wieder rein.
Ricarda-Huch-Haus
Löbdergraben 7 • 07743 Jena
Telefon: 036 41 – 82 84 86
Mobil: 0170 – 960 9600
eMail: post@ricarda-huch-haus.de
Danke Christa für diesen Bericht!
1. Pecha Kucha Nacht im Planetarium
Das "Bauersfeld" hat eine Küche, die mich nicht zu Kniefällen zwingt, aber sie gehört zu den Besseren im Städtchen. Auf der schönen Terrasse, gut abgeschirmt vom Lärm der Straße teilten sich Phillipp und ich einmal einen leckeren, großen Klumpen Fleisch vom toten Tier...
Oder wie der Fachkoch sagt: Chateaubriand ist ein doppeltes Steak aus dem Kopf oder der Mitte des Rinderfilets. Es wird vier Zentimeter dick geschnitten und wiegt etwa 400 bis 600 Gramm. Der Name geht angeblich auf den französischen Schriftsteller und Politiker François-René de Chateaubriand (1768–1848) zurück.
Das Planetarium und das Restaurant Bauersfeld sind dessen ungeachtet gute Gastgeber für neue und interessante Veranstaltungen.
Mir scheint, das zentrales Motiv Plapper DICH FUSSELIG - PECHA KUCHA liegt mir auch. Plappermaul Villa
10.06.09
Bloggen ist keine Einbahnstraße
Inzwischen ist bei der Thüringer Blogzentrale viel über die Lesung geschrieben worden, so dass ich mein Fazit kurz halten kann. Es hat mir riesigen Spaß gemacht und ich danke den Organisatoren sehr herzlich für ihr zeitaufwendiges Engagement. Während ich im letzten Jahr noch ein Tisch in der hinterste Reihe suchte, bestellte ich uns dieses Mal schon am frühen Samstagmorgen einen Tisch im vorderen Drittel der Kaffeerösterei. In den Sommermonaten fungiert der Außenbereich oft als Balkon, Terrasse und Gartenbank für mich, aber nie verstehe ich deren Bestellsystem (wird heute am Tisch bestellt, gehe ich mir meinen Latte Macchiato selber holen oder zwinkere ich heftig in Richtung Personaltisch). Egal der Kaffee schmeckt mir dort am Besten, von den Speisen lasse ich die Finger, sie können einfach nicht kochen (selbst Tomate-Mozzarella ist schlecht dort). Ich blieb beim Weinchen und freute mich den Abend mit Christa und Phillipp verbringen zu können. Vor einem Jahr war es hauptsächlich der Textspeier den wir kannten und hören wollten. Zu unserer großen Freude, saßen wir diesmal gemeinsam am Tisch und den Button Kolumnistenschwein.de den er uns schenkte, trugen wir stolz nach Hause. Ich war gut vorbereitet, kannte fast alle Blogs der Blogger, die Lesen würden (ja, Villa ist auch großer Bastih Anhänger) und war am meisten auf "Seine Pestilenz" Pest Krause gespannt. Mein Begleiter Phillipp dagegen wollte unbedingt den "Amerikaner" ReneS treffen, der sein Amerikabild nachhaltig verändert hat. Gut, dass der große Meister Jojo neben mir saß und mir bei der Identifizierung helfen konnte. Nach dem zweiten Wein mutig, sprach ich diesen Blogger mit seinen wunderschönen Fotos, seinen aufregenden freitagsfrischen Melodien und seinen guten Texten an und wir hatten ein kleines feines Gespräch. Danke dafür.
Phillipp hatte weniger Glück, unachtsam hatten Christa und ich ihn verdonnert auf unsere Handtaschen aufzupassen und nagelten ihn so am Tisch fest. Tschultschung!!! Die große Blogneuentdeckung war für uns der Geschichtenerzähler, locker mit viel Ironie und Ungezwungenheit agierte er und als Nachtessen gab es in der heimischen Villa Leberwurstbrote. Der Höhepunkt für mich war natürlich meine liebe Freundin Christa. In DK suchten wir die Texte gemeinsam aus, sie las, ich stoppte die Zeit und schon da war ich felsenfest überzeugt, dass sie es souverän meistern würde. Ihre Vielseitigkeit und ihr Wissen beeindrucken mich immer wieder und obwohl sie Riesen-Stress mit einer neuen Ausstellung an der Akademie der Künste hatt, war sie wie immer ruhig und gelassen. Großartig Cuentacuentos und Danke für deinen Besuch!
Weit nach Ende der Lesung, ergab sich für mich noch ein sehr informatives Gespräch mit einem Internet-Profi. Gonzo zeigte sich meinen häufigen technischen Problemen sehr aufgeschlossen gegenüber und uns kam die Idee eines Blog-Workshops. Bleibt eine spannende Geschichte für mich und vielleicht wäre ich am Ende in der Lage einen Trackback zu setzen und die verdammte html-Ameisenscheiße zu verstehen. Verlinken habe ich anscheinend endgültig begriffen.
Ups, doch länger geworden als gewollt...wem das Herz voll ist, laufen die Buchstaben in den Blog Villa
PS Danke Herr Krause, ein kleines Bildchen habe ich mir verabredet gemopst ...Villa ist eitel und sie haben mich gut getroffen.
09.06.09
Villa glänzt mit heimischen Superstars
Ich gebe zu, die Weisheiten über die Superstars, ich von mir gab, hatte ich mir auch angelesen und zwar auf diversen Blogs. Von dieser Bereicherung hatte die Pressetante offenbar noch nie was gehört.
Wie ich meine Blogsuperstars im Markt 11 erlebte, schreibe ich später liebes "Tagebuch"
Tagediebin Villa, die beim Besten Willen nicht mehr als Mittzwanzig und hipgemein durchgeht.