Nicht die Bohne hat mich diese unerträgliche, unverhältnismäßige und untertänigste Hofberichterstattung des royalen Großereignisses gestern im Vereinigtes Königreich Großbritannien interessiert. Spannend dagegen fand ich die Aktion "Tschernobyl sauber abschließen"der JG Stadtmitte um den Stadtjugendpfarrer Lothar König. Im 25. Jahr nach der Reaktorkatastrophe forderten sie die Jenaer auf, am neuen Beton-Sarkopharg mitzubauen. Für 2.39 Euro konnte man einen Sack Zement kaufen. Eine gute Aktion gegen das Vergessen und die Lippenbekenntnisse der Politiker.
Danke auch für die Einladung zur nächsten "Langen Nacht der Wissenschaften Jena" am 25. November 2011. Ich werde bestimmt im Hörsaal 4 oder 5 im Gebäude Carl-Zeiß-Str. 3 am Ernst-Abbe-Platz vorbeischauen.
Einen weiteren sehr interessanten Denkanstoß erhielt ich von Prof. Dr. Ingo Althöfer (Institut für Angewandte Mathematik). Er hatte jahrelang still unter den Frank Stella-Skulpturen auf dem Campus Jena gelitten, sieht sie aber jetzt als Warn-und Mahnzeichen der Kernenergie.
Schöner Wortwitz: Sellafield (britische Atomanlage mit vielen Krisen) - Stella-Field.Danke auch für die Einladung zur nächsten "Langen Nacht der Wissenschaften Jena" am 25. November 2011. Ich werde bestimmt im Hörsaal 4 oder 5 im Gebäude Carl-Zeiß-Str. 3 am Ernst-Abbe-Platz vorbeischauen.
"Ja, ich will", sage ich zu DEM kulturellen Großereignis im Städtchen. Die 20. Kulturarena, vom 7. Juli bis zum 21. August 2011, erfordert eine royale Planung. Die ersten Karten wurden bereits in einer Salamitaktik vor Wochen verkauft und als großer Rainald Grebe-Fan empfehle ich, sich zu beeilen, um für das Zusatzkonzert am Sonntag, 14. August, die letzten Restkarten zu erwerben. Das Programmheft soll nächsten Freitag erhältlich sein.
Viele Suchanfragen erreichen mich für das Programm der Tropischen Nacht am 20. Mai im Botanischen Garten Jena. Hier das offizielle Programm:
Königlich werden Phillipp und ich heute unsere Seifenkiste weiter aufmotzen, aber unsere Fahrt ins Glück wird nicht in die Westminster Abbey führen, sondern als Schussfahrt auf der Belvederer Allee enden. Getreu dem Motto Goethes "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? ".
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