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Nachdem Phillipp am Wochenende dieses Capitolbild gemalt hat, sahen wir uns gestern die Satire Brüno im CineStar an. An dem britischen Komiker Sacha Baron Cohen scheiden sich die Geister. Der Kinosaal 3 war mit 13 Besuchern, bei dem in Englisch (mit Untertext) ausgestrahlten Mockentary fast leer. Wir haben bei dieser bitterböse Satire sehr viel gelacht, wobei mir bei manchen Szenen das Lachen im Halse stecken blieb. Das Wort Fremdschämen hat eine neue Dimension angenommen, wenn sich eine Paula Abdul auf einen auf allen vieren knienden Mexikaner setzt, um mit Brüno über Menschenrechte zu diskutieren und Mütter für fünf Minuten Ruhm beim Kindercasting mit allem einverstanden sind. Ich wundere mich, dass er bei einigen seiner Aktionen mit heiler Haut davongekommen ist. Brüno als österreichische schwule Modereporter darf in der Ukraine wegen anstößiger Szenen nicht gezeigt werden, England hat zwei Versionen auf dem Mark und Österreich setzt die Altersgrenze herauf.
Danke für das Bild und die Kinoeinladung sagt Villa
Danke für das Bild und die Kinoeinladung sagt Villa