

"Am Samstagabend durfte das Publikum der Kulturarena eine für deutsche Ohren noch relativ unbekannte und faszinierend neue Stimme erleben. Die chinesische Sängerin Sa Ding Ding, welche heute zur Spitze der international anerkannten chinesischen Künstler gehört, gab gestern im Rahmen ihrer Europa-Tournee ihr einziges Konzert in Deutschland auf der Jenaer KulturArena.
Die Texte ihrer Lieder wechselten an diesem Abend zwischen Mandarin, Englisch, Tibetisch und mongolisch. Das Einzigartige an ihren Konzerten jedoch sind ihre Lieder, welche, die aus der Inneren Mongolei stammende Künstlerin, in ihrer ganz eigenen Fantasie-Sprache singt. Hier ist es ihr möglich, ihre innersten Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
Obwohl dies sicher nicht alle Zuschauer am gestrigen Abend bemerkt haben dürften, war die Kulturarena völlig begeistert von dieser fremden Stimme und Musik.
Sa Ding Ding ist während der ersten sechs Jahre ihrer Kindheit bei ihrer Großmutter in der „Inneren Mongolei“ – einem autonomen Gebiet im Norden Chinas aufgewachsen. Diese Zeit im „Grasland“ inspiriert sie bis heute und das damals wahrgenommene Gefühl der Freiheit hat sie sich bis heute nicht nehmen lassen und verkörpert dies zusammen mit Musikelementen der mongolischen und tibetischen Kultur.
Viele ihrer Lieder werden von den Gedanken der buddhistischen Bibel getragen.
Die Lieder des gestrigen Abends stammten zum großen Teil von ihrem zweiten Album „Ha Li Li“.
Ihre Musik ist ein „cross over“- Mix von westlichem modernen Rhythmusgefühl und uralter, östlicher Mystik. Damit hat Sa Ding Ding einen ganz besonderen Weg gefunden, Harmonie zwischen Ost und West in ihrer Musik zu verwirklichen.
Dies ist ihre ganz besondere Art einer nichts ausgrenzenden „Weltmusik“."
Die Texte ihrer Lieder wechselten an diesem Abend zwischen Mandarin, Englisch, Tibetisch und mongolisch. Das Einzigartige an ihren Konzerten jedoch sind ihre Lieder, welche, die aus der Inneren Mongolei stammende Künstlerin, in ihrer ganz eigenen Fantasie-Sprache singt. Hier ist es ihr möglich, ihre innersten Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
Obwohl dies sicher nicht alle Zuschauer am gestrigen Abend bemerkt haben dürften, war die Kulturarena völlig begeistert von dieser fremden Stimme und Musik.
Sa Ding Ding ist während der ersten sechs Jahre ihrer Kindheit bei ihrer Großmutter in der „Inneren Mongolei“ – einem autonomen Gebiet im Norden Chinas aufgewachsen. Diese Zeit im „Grasland“ inspiriert sie bis heute und das damals wahrgenommene Gefühl der Freiheit hat sie sich bis heute nicht nehmen lassen und verkörpert dies zusammen mit Musikelementen der mongolischen und tibetischen Kultur.
Viele ihrer Lieder werden von den Gedanken der buddhistischen Bibel getragen.
Die Lieder des gestrigen Abends stammten zum großen Teil von ihrem zweiten Album „Ha Li Li“.
Ihre Musik ist ein „cross over“- Mix von westlichem modernen Rhythmusgefühl und uralter, östlicher Mystik. Damit hat Sa Ding Ding einen ganz besonderen Weg gefunden, Harmonie zwischen Ost und West in ihrer Musik zu verwirklichen.
Dies ist ihre ganz besondere Art einer nichts ausgrenzenden „Weltmusik“."
Villa wünscht Vincent und seinen Freunden einen schönen Heimaturlaub im August.
Liebe Villa,
AntwortenLöschenmit großem Interesse lese ich Deine regelmäßigen Berichte von der Kulturarena und bewundere Deine enorme Aufnahmefähigkeit. "Halt Durch!" kann ich da nur sagen. Ich selbst wäre nach dem dritten Konzert vermutlich schon "völlig durch den Wind", selbst wenn da nicht guzheng-gezithert und pferdekopf-gegeigt wird.
Liebe Grüße
C. (in Schreibklausur)
Liebe Chris,
AntwortenLöschenich werde aber bald die Anker lichten und meinen Kompass gen Lissabon richten und Land gewinnen.
Mein Berlinbesuch ist nun auch fest eingeplant. Komme am 4.August!
Wünsche dir Freude beim Schreiben, habe gerade gelesen, dass du nicht zur Thüringer Bloglesung kommen willst. Wir sprechen noch mal darüber.
Grüße in die Nacht
Villa
Liebe Villa,
AntwortenLöschenerspar mir den Infarkt, bitte! Du meinst den 4. September, oder? Aber ich freue mich. :-)
Grüße in die Nacht
C.
Sorry, ich meinte wirklich den 4. September.
AntwortenLöschenDoch ein wenig durch den Wind...
und ich freue mich auch!
Vielleicht verlängern sie ja die Frieda-Ausstellung.