Essen gilt in Malaysia als gesellschaftliches Beisammensein und durch den Kultur- und Religionsmix ist die Speiseauswahl immer besonders spannend. Restaurants gibt es an allen Ecken und sie spielen im Alltagsleben eine bedeutende Rolle. Dabei sind exotische Gewürzmittel nicht immer eine Gaumenfreude. Wir haben preiswert und teuer, gut und schlecht gegessen. An die Sparte (für mich!) Ekelfood , wie gekochte Hühnerfüße, Mehlwürmer, Heuschrecken, gedämpfte Riesenfrösche und Co haben wir uns nicht herangewagt. Meine kulinarischen Höhepunkte erlebten ich bei Peking-Ente, Seefood und leckerem indischen Essen vom Bananenblatt, der Gatte mochte die von früh bis spät frisch gegrillten Sarte-Spießchen und die Freunde begeisterten sich für Rumsteak. Das Trinkgeld von 10% war zumeist mit auf der Rechnung und enthob uns der Frage, was wohl üblich wäre.
|
Die grünen Wochenmärkte sind einfach eine Augenweide, ich hätte stundenlang dort verweilen können. Sehr exotisch, sehr grün und mit einem breiten Spektrum mir völlig unbekannter Lebensmittel.
Von Collagen in Jenalebt |
Fazit: Lange schon war Borneo mein Traumziel und es hat mich nicht enttäuscht. Wir haben mit unseren Freunden ein wunderschönes Land bereist und die Bausteine, die wir uns selbst zusammengestellt haben, klappten alle reibungslos. Eine ausnehmend freundliche Bevölkerung zauberten Villa ständig dieses typisch asiatische Lächeln ins Gesicht.
Jena zeigt sich heute am 6. März wieder tief verschneit und wenn wir uns heute Abend zur Schwarzbiernacht aufmachen, wird Asiens DJane No.1 Kim Noble mit auf unserem Programm stehen.
Jenalebt wieder Villa
Jena zeigt sich heute am 6. März wieder tief verschneit und wenn wir uns heute Abend zur Schwarzbiernacht aufmachen, wird Asiens DJane No.1 Kim Noble mit auf unserem Programm stehen.
Jenalebt wieder Villa
Erst einmal, Verehrteste, ganz herzlichen Dank für Ihre überaus interessanten Berichtigkeiten! Und einen Haufen toller Bilder haben Sie geschossen, die machen auch dem bislang asienabholden Reisefreund Lust auf einen Schwenk gen Ostostost. Und sagen Sie mal: Sie müssen ja gefühlt drei Monate unterwegs gewesen sein!
AntwortenLöschenWar schön, dass Sie uns nachträglich mitgenommen haben.
@ Herr Krause
AntwortenLöschenWie ich las, treiben Ihre Sehnsüchte ja in den Norden der Erdhalbkugel und Ihre Gangart unterscheidet sich erheblich von der meinen. Und das ist auch gut so!
Jeder wird nach seiner Fasson selig.
Obwohl im Regenwald Asiens würde sich wieder ein schöner Pilgerstab schnitzen lassen. Sie werden es kaum glauben Herr Krause, freitags bei den Affen dachte ich an Ihre Melodien, so sehr haben Sie sich mir ins Gehirn gebrannt.