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Hätten zu früheren Zeiten die Apparatschiks zum Maitanz mit russischer Volksmusik aufgefordert, wäre die Begeisterung sehr mäßig ausgefallen. Gestern lockte das "Rose-Open-Air - Tanz in den Mai 2010" Jenas Jugend in Scharen zum Faulloch am Johannistor.
Das Anheizen übernahm die Band "A Pony Named Olga" die ihre Zugaben mit der Maiparole "Wer Besitz hat, macht sich strafbar" ankündigten.
Anschließend waren die vier Musiker der deutsch-russischen Live-Party-Band APPARATSCHIK aus Berlin der fröhliche, spielwütige Garant für eine ausgelassene Tanzparty. Mit Highspeed-Polka, Russen-Ska, russischer Volxmusik des wilden Ostens und Rock'n Roll sorgten sie dafür, dass sich jeder im Takt der Musik bewegte. Mit einem Zigeunerlied um Mitternacht endete das Spektakel und der Wonnemonat Mai war in Jena willkommen geheißen.
Ein anderes großes Sommerspektakel wirft seine Schatten voraus. Hebbels Trauerspiel die „Die Nibelungen“ wird der diesjährige Auftakt der Kulturarena und ein Zitat von Friedrich Hebbel passt so schön auf den gestrigen Startschuss in den Mai: Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.
Villa, die diesem jahreszeitlichen Optimismus folgt.
Anschließend waren die vier Musiker der deutsch-russischen Live-Party-Band APPARATSCHIK aus Berlin der fröhliche, spielwütige Garant für eine ausgelassene Tanzparty. Mit Highspeed-Polka, Russen-Ska, russischer Volxmusik des wilden Ostens und Rock'n Roll sorgten sie dafür, dass sich jeder im Takt der Musik bewegte. Mit einem Zigeunerlied um Mitternacht endete das Spektakel und der Wonnemonat Mai war in Jena willkommen geheißen.
Ein anderes großes Sommerspektakel wirft seine Schatten voraus. Hebbels Trauerspiel die „Die Nibelungen“ wird der diesjährige Auftakt der Kulturarena und ein Zitat von Friedrich Hebbel passt so schön auf den gestrigen Startschuss in den Mai: Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.
Villa, die diesem jahreszeitlichen Optimismus folgt.
Und wie ich mich dank der Bilder überzeugen kann, warst Du wieder ganz vorn dabei, liebe Villa. :-)
AntwortenLöschenRecht so!
Der kategorische Imperativ ist das grundlegende Prinzip der Ethik Immanuel Kants. Er gebietet allen endlichen vernunftbegabten Wesen und damit allen Menschen, Handlungen darauf zu prüfen, ob sie einer universalisierbaren Maxime folgen und ob dabei die betroffenen Menschen je auch in ihrer Selbstzweckhaftigkeit berücksichtigt werden. Der Begriff wird in Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' entwickelt
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ
Morgen werden wir sehen, ob wir der universalisierbaren Maxime und damit unserem weiblichen Selbstzweck folgen können, und ich hoffe, es wird nicht zu kühl für das schwingende Röckchen, das ich mir dann doch noch gegönnt habe.
Mach dich frisch!!!
Ich komme.
Sehr liebe Grüße
Chris
Dipl.-Imperatrice
Dipl.-Imperatrice, Köstlich!
AntwortenLöschenIch hole dich frisch und frei vom Bahnhof ab.
Maigrüße nach Berlin